Ross Antony verrät Beziehungsgheimnis: „Deshalb funktionieren wir so gut“

Berlin. Ross Antony musste in jungen Jahren Missbrauch erleben. Im Interview offenbart er, wer und was ihm bis heute durch schwere Zeiten hilft. Von der Casting-Band Bro’Sis über das Dschungelcamp bis hin zum „Tabaluga“-Musical – Ross Antony hat in seiner Karriere schon viel erlebt. Am Samstag, 11. Januar, ist er als einer von Florian Silbereisens


Berlin. Ross Antony musste in jungen Jahren Missbrauch erleben. Im Interview offenbart er, wer und was ihm bis heute durch schwere Zeiten hilft.

Von der Casting-Band Bro’Sis über das Dschungelcamp bis hin zum „Tabaluga“-Musical – Ross Antony hat in seiner Karriere schon viel erlebt. Am Samstag, 11. Januar, ist er als einer von Florian Silbereisens „Schlagerchampions“ geladen (ab 20.15 Uhr im Ersten). Im Interview erzählt Antony von seinem Verhältnis zu einer gewissen schwedischen Erfolgsband und offenbart, wie Musik sein Leben prägte. Ein Leben, in dem er als Jugendlicher sexuellen Missbrauch erleben musste, aber nun sein Eheglück fand.

Sie sind in der Vergangenheit bei einer Abba-Tribute-Show aufgetreten. Wann haben Sie die Gruppe für sich entdeckt?

Ross Antony: Das begann schon in der Wiege. Meine Mutter hat mir Abba-Songs wie „I Have a Dream“ oder „Thank You For the Music“ zum Einschlafen vorgesungen. Deshalb war ich ganz aus dem Häuschen, als man mir dieses Angebot unterbreitet hat. Ich liebe alle Abba-Songs, auch weil sie von Herzen geschrieben sind. Sie nehmen traurige Geschichten, geben ihnen aber trotzdem ein poppiges Element. So hat mir ihre Musik immer wieder aus schwierigen Momenten herausgeholfen.

Haben Sie die Mitglieder von Abba jemals getroffen?