Berlin. Vom Kreditkarten-Antrag bis zur Nutzung sind oft nur wenige Schritte nötig. Mit der richtigen Vorbereitung verkürzen Sie die Wartezeit.
Von der kostenlosen Kreditkarte ohne Jahresgebühr über eine goldene Kreditkarte mit vielen Extras bis zur Premiumkarte wie der American Express Platinum mit Exklusivleistungen – der Markt an Kreditkarten ist wenig überschaubar. Längst bieten nicht mehr nur die Banken Kreditkarten von Mastercard oder Visa an. Auch die Kartendienstleister selbst oder externe Finanzdienstleister aus dem In- und Ausland mischen mit.
Dabei muss der Weg zur Kreditkarte nicht kompliziert sein. Dieser Leitfaden bietet eine Orientierung auf der Suche nach einer passenden Kreditkarte und zeigt Ihnen Schritt für Schritt, auf welche Punkte Sie bei der Beantragung achten sollten.
Inhalt
- Voraussetzungen für die Beantragung einer Kreditkarte
- Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Beantragen einer Kreditkarte
- Vergleich verschiedener Kreditkartentypen
- Nutzung der Kreditkarte
Kreditkarte beantragen: Voraussetzungen in Deutschland
Für eine Kreditkarte müssen Verbraucher bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Dabei gibt es sowohl finanzielle als auch persönliche Anforderungen.
Persönliche Voraussetzungen:
- Mindestalter: In Deutschland muss der Antragsteller mindestens 18 Jahre alt sein. Einige Anbieter bieten Prepaid-Bankkarten mit einer Zustimmung der Eltern auch für jüngere Personen an.
- Wohnsitz: Ein fester Wohnsitz in Deutschland ist erforderlich, da die meisten Kreditinstitute für den Antragsprozess und die Identifikation eine Adresse innerhalb des Landes benötigen.
- Gültiger Personalausweis oder Reisepass: Zur Identifikation muss der Antragsteller einen gültigen Personalausweis oder Reisepass vorlegen können.
Finanzielle Voraussetzungen:
- Regelmäßiges Einkommen: Dieses dient als Nachweis der Rückzahlungsfähigkeit. Zum regelmäßigen Einkommen zählen etwa Gehälter, Renten oder Sozialleistungen wie Arbeitslosengeld. Die Höhe des erforderlichen Einkommens kann variieren.
- Positive Schufa-Auskunft: Kreditkartenanbieter führen meist eine Schufa-Prüfung durch, um das Risiko von Zahlungsausfällen zu minimieren. Spezielle Schufa-freie Kreditkarten ohne Bonitätsprüfung sind oft Debit- oder Prepaidkarten.
- Keine laufenden Insolvenzverfahren: Personen mit in einem laufenden Insolvenzverfahren werden meist als nicht kreditwürdig eingestuft.
Dokumente und Informationen:
- Einkommensnachweise: Gehaltsabrechnungen oder ein Einkommensteuerbescheid sind oft erforderlich, um das regelmäßige Einkommen zu belegen.
- Selbstauskunft: Einige Anbieter verlangen eine Selbstauskunft. Darin erfragen sie neben dem Einkommen auch Angaben zum Beruf oder anderen Verbindlichkeiten, etwa Krediten.
Unser Tipp: Vor der Beantragung einer Kreditkarte kann es sinnvoll sein, seine Schufa-Auskunft zu überprüfen und sicherzustellen, dass alle Informationen korrekt und aktuell sind. Klären Sie Unstimmigkeiten, bevor Sie den Antrag stellen. So erhöhen Sie Ihre Genehmigungschancen.
+++ viele Informationen finden Sie auch auf unserer Themenseite Kreditkarte +++
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Schritt-für-Schritt-Anleitung, um Kreditkarte zu beantragen
Der Antragsprozess für eine Kreditkarte unterscheidet sich von Anbieter zu Anbieter. Die grundlegenden fünf Schritte sind aber immer gleich. So bereiten Sie sich darauf vor.
Schritt 1: Kartentyp wählen
Obwohl die Anbieter ihre Kreditkarten mit unterschiedlichen Namen vermarkten, lassen sich diese grundsätzlich in Standard-, Gold und Platinkarten unterteilen. Sie unterscheiden sich im Umfang ihrer Zusatzleistungen und in ihrer Gebührenstruktur. Viel wichtiger als die Bezeichnung des Produkts ist aber die Kreditkartenart. So bieten Prepaid- und Debitkarten meist keinen Kreditrahmen und nutzen eine andere Abrechnungsform als Revolving oder Charge Kreditkarten.
Welche Kreditkarte habe ich?
Bei der Charge Kreditkarte werden alle Ausgaben gesammelt und normalerweise einmal monatlich abgerechnet. Der Kunde muss den kompletten Betrag zur festgelegten Zeit zahlen. Es fallen keine Zinsen an, solange der Betrag fristgerecht beglichen wird. Oft wird der Rechnungsbetrag auch direkt von einem Referenzkonto eingezogen.
Die Revolving Kreditkarte wird umgangssprachlich als echte Kreditkarte bezeichnet. Der Kunde bekommt von der Bank einen Kreditrahmen bis zu einem festgesetzten Limit. Dieses ist unter anderem abhängig von der Bonität oder der Höhe der Einkünfte. Im Unterschied zu Charge kann die Rückzahlung entweder in voller Höhe oder in Teilbeträgen erfolgen. Bei Teilzahlungen fallen Zinsen an.
Die Prepaid Kreditkarte muss vor der Nutzung aufgeladen werden. Sie eignen sich für Personen ohne regelmäßiges Einkommen oder mit schlechterer Bonität, da kein Kredit gewährt wird. Man gibt nur das Geld aus, das auf der Karte vorhanden ist.
Die Debit Kreditkarte ist direkt mit einem Bankkonto (Girokonto) verknüpft.
Alle Zahlungen mit der Debit Kreditkarte werden zeitnah vom Bankkonto abgebucht – es wird also kein Kreditrahmen gewährt. Debitkarten sind ein Hybrid aus Giro- und Kreditkarte. Einige Direktbanken wie die DKB oder die ING geben Debitkarten mittlerweile als Standardkarten zum Girokonto dazu.
Spezialisierte oder Bonus-Kreditkarten: Diese Kategorie umfasst Kreditkarten, die spezielle Funktionen bieten. Dazu zählen etwa Geschäftskreditkarten, die auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten sind, sowie Kreditkarten mit Treueprogrammen, die Punkte, Meilen oder Cashback für getätigte Einkäufe anbieten. Diese Karten können je nach Anbieter und Programm Eigenschaften der oben genannten Grundtypen (Charge, Revolving, Prepaid, Debit) aufweisen, bieten aber zusätzliche Vorteile.
Exkurs: Mastercard, Visa oder American Express?
Hinter jeder Kreditkarte steht zudem ein externer Zahlungsdienstleister. Die meisten Banken in Deutschland kooperieren mit Mastercard oder Visa. American Express ist hierzulande dagegen weniger verbreitet. Alle drei Zahlungsdienstleister bieten ihre Kreditkarten sowohl bei Banken als auch direkt und über ihre eigenen Webseiten an.
In einem Vergleich ist der Zahlungsdienstleiter oft zweitrangig. Die für die Kreditkarte anfallenden Kosten und die Zusatzleistungen vielen Verbrauchern wichtiger als die Marke. Dennoch sollten Sie folgende fünf Unterschiede bei Ihrer Auswahl beachten:
- Akzeptanz: Kreditkarten von Visa und Mastercard sind weltweit an Millionen Orten für Zahlungen zulässig. Sie funktionieren online und in Geschäften. Ihre Verbreitung macht sie für Reisende und Banken attraktiv. American Express ist ebenfalls international anerkannt, allerdings akzeptieren weniger Händler und Regionen diese Karte.
- Gebührenstruktur: Visa und Mastercard setzen keine direkten Gebühren für die Karteninhaber fest, diese werden stattdessen von den ausgebenden Banken bestimmt. American Express gibt seine Karten oft direkt aus und hat tendenziell eine höhere Jahresgebühr. Dafür bietet Amex umfangreichere Belohnungsprogramme und Vorteile.
- Belohnungen und Vorteile: Visa und Mastercard bieten eine Vielzahl von Karten mit unterschiedlichen Belohnungsschemata an – darunter Reisemeilen, Cashback und Punkteprogramme der jeweiligen Banken und Finanzinstitute. American Express ist für sein umfassendes Belohnungsprogramm bekannt. Dazu gehören unter anderem der Zugang zu exklusiven Events, umfangreiche Reiseversicherungen und hochwertige Kundenbetreuungsdienste.
- Kundenservice: Durch seine erweiterten Kundendienste bietet American Express oft eine persönlichere Betreuung als Visa oder Mastercard an. Wer Wert auf Qualität und Zuverlässigkeit des Services legt, genießt hier also einen Vorteil.
Visa und Mastercard bieten ebenfalls Kundenservice durch ihre Partnerbanken an. Wie hochwertig dieser ist, hängt aber von den kooperierenden Banken ab. - Kreditkartenarten: Alle drei Unternehmen liefern mit Standard-, Gold- und Platin-Karten eine breite Auswahl an Produkten mit unterschiedlichen Leistungspaketen. American Express hebt sich durch einige spezifische Kartenangebote ab, etwa die Platinum Card mit weitreichenden Reisevorteilen oder die Centurion Card, die sogenannte Schwarze Kreditkarte. Dabei handelt es sich um eine exklusive Einladungskarte mit außergewöhnlichen Privilegien. So hat die Karte beispielsweise kein Kreditlimit.
Schritt 2: Kreditkarten-Anbieter auswählen
Im nächsten Schritt gilt es, eine Kreditkarte mit den am besten passenden Konditionen zu finden. Hier helfen Vergleichsseiten wie Check24 oder Verivox. Auch Vergleichsrechner können eine Orientierung bieten. Diese berücksichtigen aber oft nur Jahresgebühr und enthaltene Zusatzleistungen.
Im Kreditkarten-Vergleich sollten Sie aber noch weitere Aspekte berücksichtigen. Diese Fragen sollten Sie sich vor der Entscheidung stellen:
➣ Möchten Sie öfter die Teilzahlung oder eine Zahlpause nutzen? Dann sollten Sie eine Kreditkarte mit einem möglichst niedrigen Zins wählen. Je niedriger der effektive Jahreszins, desto geringer die anteiligen Kosten für den Kreditrahmen.
Was ist der effektive Jahreszinssatz?
Der effektive Jahreszins, auch bekannt als effektiver Jahreszinssatz oder Effektivzins, ist eine wichtige Kennzahl im Finanzwesen. Sie dient dazu, die tatsächlichen Kosten eines Kredits oder einer Kreditkarte pro Jahr in Prozent auszudrücken. Dieser Zins berücksichtigt alle Kosten, die bei der Inanspruchnahme des Kreditrahmens anfallen. Je höher der Effektivzins, desto höher auch die Gesamtkosten. Die Kennzahl bietet somit eine transparente Grundlage, um verschiedene Kreditkartenangebote zu vergleichen.
Finanzdienstleister sind gesetzlich dazu verpflichtet, den Effektivzins in ihren Vertragsunterlagen anzugeben. Verbraucher finden ihn entweder auf der Website oder im Preis-Leistungs-Verhältnis. Kreditkarten ohne eine fixe Jahresgebühr beinhalten oft einen höheren Jahreszins als gebührenpflichtige Produkte. Wer Teilzahlung oder Zahlpausen häufiger in Anspruch nimmt, sollte bei der Auswahl der Kreditkarte den Effektivzins im Blick haben.
➣ Wo und wie werden Sie die Kreditkarte einsetzen? Wenn Sie sie als Zahlungsmittel für Online-Einkäufe nutzen, können Sie von Cashback- oder anderen Bonusprogrammen wie bei der Payback American Express profitieren. Bei einer Reise-Kreditkarte können Versicherungen und die Gebühren für das Bezahlen und Geldabheben im Ausland und in Fremdwährung das ausschlaggebende Kriterium sein.
➣ Nutzen Sie die Kreditkarte häufig im Alltag oder dient sie vor allem als Absicherung im Ausland? Bereits kostenlose Kreditkarten ohne Jahresgebühr eignen sich als Zahlungsmittel im Ausland. Wenn Sie mit der Karte lediglich bezahlen wollen und wenig Wert auf Zusatzleistungen legen, ist eine kostenlose Kreditkarte die bessere Wahl. Gebührenpflichtige wie Gold- oder Platinkarten sind dagegen zwar teurer, können sich bei einer häufigen Nutzung der Karte und der inklusiven Leistungen aber durchaus rechnen.
Schritt 3: Antrag ausfüllen
Nach der Wahl der Kreditkarte füllen Sie einen Kreditkartenantrag aus. Dies geht entweder online oder direkt in einer Filiale. Entscheiden Sie sich für die für Sie bequemste Option: Online-Anträge können sie rund um die Uhr von zu Hause aus stellen, während die persönliche Beratung in der Filiale bei komplexen Fragen hilft. Beachten Sie dabei: Online-Anträge werden oft schneller bearbeitet.
Halten Sie folgende Dokumente bereit: Personalausweis oder Reisepass, Gehaltsnachweis der letzten drei Monate und einen Kontoauszug. Sie benötigen auch Ihre Steuer-ID und Angaben zu Ihrem monatlichen Einkommen sowie zu bestehenden Krediten. Tipp: Erstellen Sie vorab eine Liste mit allen erforderlichen Informationen, um den Antragsprozess zu beschleunigen, und überprüfen Sie alle Angaben vor dem Absenden nochmals auf Richtigkeit.
Beginnen Sie Ihren Kreditkartenantrag mit der Eingabe Ihrer persönlichen Daten wie Name, Adresse und Geburtsdatum. Fahren Sie mit den finanziellen Informationen fort, und seien Sie hier besonders sorgfältig und ehrlich. Im zweiten Teil der Anfrage erfolgt eine Legitimation oder Identitätsprüfung, entweder über einen Videoanruf oder über die Identifikation in einer Postfiliale in Ihrer Nähe. Diese werden dem Finanzdienstleister oder der Bank anschließend übermittelt.
Schritt 4: Verifizierung und Genehmigung
Nach Erhalt der Antragsunterlagen führt der Kartenanbieter eine Bonitätsprüfung durch. Dazu gehört auch eine Schufa-Abfrage. Dieser Prozess kann einige Tage in Anspruch nehmen. Wichtig: Alle für den Antrag wichtigen Unterlagen wie Einkommensnachweise oder Selbstauskunft sollten vollständig sein und der Bank vorliegen. Fehlende oder unvollständige Angaben können den Prozess verzögern.
Schritt 5: Erhalt und Aktivierung der Kreditkarte
Nach der Genehmigung erhalten Sie Ihre Kreditkarte per Post. Sobald Sie die Karte angekommen ist, müssen Sie diese aktivieren. Das funktioniert meist über das Online-Banking. Oft sendet die Bank den PIN in einem separaten Brief und gibt darin weitere Anleitungen zur Aktivierung der Karte. So müssen Sie die PIN-Nummer etwa selbst am Automaten ändern, um die Karte als Zahlungsmittel zu verwenden.
+++ viele Informationen finden Sie auch auf unserer Themenseite Kreditkarte +++
- 1822direkt-Kreditkarte
- Postbank-Kreditkarte
- Kreditkarte von Bank Norwegian
- „Gebührenfrei Mastercard Gold“ Advanzia Bank
- Payback American Express Kreditkarte
- Visa Card Extra Berliner Sparkasse
- Mastercard Gold der TF Bank
- Kreditkarte von Trade Republic
- Kreditkarten von Visa
- Kreditkarten von Mastercard
- Kreditkarten (Charge) mit monatlicher Abbuchung
- Kreditkarte (Visa) von Amazon
Nutzung der Kreditkarte
Wenn Sie Ihre Kreditkarte erhalten und aktiviert haben, können Sie sie online oder in Geschäften als Zahlungsmittel nutzen. Allerdings sollten Sie auch hierbei einige Punkte beachten:
Sichere Nutzung Ihrer Kreditkarte:
- Sicherheitsvorkehrungen: Bewahren Sie Ihre Kreditkarteninformationen sicher auf und teilen Sie diese nicht mit anderen. Nutzen Sie starke und einzigartige Passwörter für Ihr Online-Banking und andere Apps, in denen die Karteninformationen hinterlegt sind.
- Betrugserkennung: Prüfen Sie regelmäßig Ihre Kreditkartenabrechnung, um unbefugte Aktivitäten schnell zu erkennen und innerhalb des Zeitrahmens zu melden. Die Fristen unterscheiden sich je nach Anbieter und können von einem Monat bis hin zu einem Jahr reichen. Erkennen Sie verdächtige Aktivitäten, sollten Sie diese sofort melden und Ihre Karte sperren lassen. Oft funktioniert das mit wenigen Klicks über das Online-Banking.
Verwaltung der Ausgaben:
- Budgetierung: Gerade bei einem Kreditrahmen ist es wichtig, verantwortungsbewusst mit Ihrer Kreditkarte umzugehen. Geben Sie nicht mehr aus, als Sie es sich leisten können, und vermeiden Sie so Schulden.
- Zahlungsfristen einhalten: Um Zinsen und mögliche Strafgebühren zu vermeiden, sollten Sie Ihre Kreditkartenabrechnung pünktlich zahlen. Tipp: Nutzen Sie die Zahlung per Bankeinzug, um Zahlungsfristen nicht zu verpassen.
Vorteile nutzen:
- Bonusprogramme und Rabatte: Bereits kostenlose Standard-Kreditkarten bieten Belohnungen wie Cashback, Reisemeilen oder Punkte für Einkäufe.
- Versicherungsschutz und Zusatzleistungen: Versicherungen sind bei vielen Kreditkarten inklusive. Prüfen Sie vor einer Reise, welche Konditionen in Ihrem Versicherungspaket gelten und ob Sie gegebenenfalls einen erweiterten Reiseschutz von einem externen Versicherungsanbieter benötigen.
Tipps für internationale Nutzung:
- Gebühren bei Auslandseinsatz: Die Gebühren für Transaktionen im Ausland unterscheiden sich von Anbieter zu Anbieter. Für Länder mit Fremdwährungen können zusätzliche Konditionen anfallen.
- Notfallkontakte: Speichern Sie die Kontaktinformationen des Anbieters für den Notfall, besonders bei Auslandsreisen. Wichtige Telefonnummern sind etwa der Sperrnotruf oder der Kontakt für eine Inanspruchnahme der Versicherungsleistungen.