KaDeWe in Berlin: Mann muss nach Streit mit Verkäuferin von Fassade gerettet werden

Berlin. Es sind unglaubliche Szenen, die sich Donnerstagabend am KaDeWe abspielen. Plötzlich steht ein Mann auf der Fassade und droht zu springen. Viel Wirbel am KaDeWe in der Tauentzienstraße am Donnerstagabend. Ein Mann musste dort von der Berliner Feuerwehr vom Fenstersims des Nobel-Kaufhauses gerettet werden. Das berichten „BILD“ und „B.Z.“. Demnach soll der Mann, der


Berlin. Es sind unglaubliche Szenen, die sich Donnerstagabend am KaDeWe abspielen. Plötzlich steht ein Mann auf der Fassade und droht zu springen.

Viel Wirbel am KaDeWe in der Tauentzienstraße am Donnerstagabend. Ein Mann musste dort von der Berliner Feuerwehr vom Fenstersims des Nobel-Kaufhauses gerettet werden. Das berichten „BILD“ und „B.Z.“.

Demnach soll der Mann, der eine weiße Bauchtasche getragen habe, zuvor einen Streit mit einer Verkäuferin gehabt haben. Als die Frau daraufhin den Sicherheitsdienst des Hauses alarmierte, soll er geflüchtet sein.

Den Sicherheitsleuten sei es gelungen, den Mann zu umstellen. Was macht er? Er klettert nach draußen und droht zu springen.

Feuerwehr und Polizei rücken an. Laut der Berichte stellt die Feuerwehr Scheinwerfer und Sprungpolster auf. Erst nach langem Einreden der Polizisten soll der Mann über den Drehleiterkorb des Feuerwehr-Fahrzeugs wieder nach unten gelangt sein.

Auf dem Boden angekommen soll der Unbekannte dann allerdings seine Retter attackiert haben. Polizisten müssen ihn festhalten, ihm Handschellen anlegen. Schließlich kommt der Mann, über dessen Identität und Alter nichts bekannt wird, mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus.

Anmerkung der Redaktion

Aufgrund der hohen Nachahmerquote berichten wir in der Regel nicht über (mögliche) Suizide oder Suizidversuche, außer sie erfahren durch die Umstände besondere Aufmerksamkeit. Wenn Sie selbst unter Stimmungsschwankungen, Depressionen oder Suizidgedanken leiden oder Sie jemanden kennen, der daran leidet, können Sie sich bei der Telefonseelsorge helfen lassen.

Sie erreichen sie telefonisch unter 0800/111-0-111 und 0800/111-0-222 oder im Internet auf  www.telefonseelsorge.de. Die Beratung ist anonym und kostenfrei, Anrufe werden nicht auf der Telefonrechnung vermerkt.